TY - BOOK AU - Jon G. Allen AU - Elisabeth Vorspohl AU - Anthony W. Bateman AU - Professor Peter Fonagy PY - 2014 CY - Stuttgart, Deutschland PB - Klett-Cotta SN - 9783608201222 TI - Mentalisieren in der psychotherapeutischen Praxis T2 - Konzept und Umsetzung aus einer Hand N2 - Die Einsatzmöglichkeiten: - Intervention bei bestimmten Störungsbildern wie Trauma und Borderline -Persönlichkeitsstörung - Arbeit in Familien und mit Eltern - Im Feld der sozialen Arbeit und der Anwendung in gesellschaftlichen Kontexten, etwa im Rahmen der Gewaltprävention oder in der Auseinandersetzung mit globalen Konflikten ZIELGRUPPE: - PsychotherapeutInnen aller Schulen - PsychoanalytikerInnen - Kognitive VerhaltenstherapeutInnen Mentalisieren bezeichnet - die Fähigkeit, das Verhalten anderer Menschen mit Bezugnahme auf ihre Grundhaltungen, Emotionen und Absichten zu verstehen und angemessen darauf zu reagieren, - das Wissen um die psychischen Beweggründe des eigenen Verhaltens. Mentalisierungsfähigkeit kann trainiert werden. Sie ist ausschlaggebend für die Organisation des eigenen Selbst und die Regulierung der Affekte. KW - Psychologie, Psychoanalyse, Tiefenpsychologie, Psychiatrie, Psychologische Beratung, Mentalisieren, Bindung, Bindungsforschung, Entwicklungspsychologie, Neurobiologie, Familientherapie, Kinderpsychotherapie, Kinderpsychiatrie, Kinderpsychologie, Sozialpädiatrie, Mentalisierung, Borderline, Trauma, Persönlichkeitsstörung, Affekt, Affektregulierung, Gewaltprävention, soziale Arbeit LA - Deutsch ER -